25.05.2018

Umweltminister Schmidt besucht das Vogtland nach dem Hochwasserereignis

© Landestalsperrenverwaltung Sachsen

Nach dem schweren Unwetter und dem entstandenen Hochwassererignis besuchte Umweltminister Thomas Schmidt das Vogtland, um sich selbst ein Bild vor Ort zu machen. Hier informierte er sich über die entstandenen Schäden und Aufräumarbeiten.

Der anhaltende Starkregen versursachte am 24. Mai 2018 teils schwere Überschwemmungen und Schäden an Straßen und Brücken im Vogtland. Einen Tag später besuchte Umweltminister Thomas Schmidt das Gebiet, um sich über die Aufräumarbeiten, das Hochwassermanagement aber auch die Schäden zu informieren. Ortsweise fiel doppelt so viel Niederschlag als normalerweise im Mai üblich. Das heftige Gewitter und der Starkregen führten am Donnerstag zu Überschwemmungen und Schlammlawinen. Der Wasserstand löste an einigen Pegeln entlang der Weißen Elster Alarmstufe 4 aus. „Insbesondere interessiert mich, welche Schäden es gibt und wie das Hochwassermanagement bei den enormen Regenmengen funktioniert hat“, so Schmidt.

Bei seinem Rundgang mit Bürgermeister Rico Schmidt besichtigte Thomas Schmidt mehrere Stationen und Hochwasserschutzanlagen, u.a. am Pegel Adorf 1 sowie am Pegel Magwitz. Ein Bild machte sich der Umweltminister auch von demHochwassermanagement an die Talsperre Pirk und informierte sich vor Ort über die Schäden an der Vogtland BioMühlen GmbH.

„Ich will mir von der Lage vor Ort ein Bild machen und mit den Betroffenen sprechen.“

Thomas Schmidt, Umweltminister
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